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Aktuelles | 29. 03. 2023

Arbeitskreis Markt+Wissen erarbeitet Programm 2023

Dazu hatte das FEB Fördermitglied Ungricht GmbH & Co. KG nach Mönchengladbach eingeladen. Das Unternehmen agiert unter der Marke Saueressig Surfaces und ist international führender Anbieter von Dienstleistungen entlang der Druckvorstufe sowie der Herstellung von Tiefdruck- und Prägezylindern.

Die Saueressig Surfaces entwickelt in Mönchengladbach Designs jeglicher Dekore für Boden- und Designbeläge oder Möbeloberflächen und erstellt vor Ort die Druck- und Prägezylinder.

Eingeladen hatten Steffen Völlker (Geschäftsführer Ungricht), Tilo Höbel (FEB Vorstand und Sprecher des Arbeitskreises (AK) Markt+Wissen, sowie Volkmar Halbe (Vorstandsvorsitzender des FEB). Insgesamt zehn Personen fanden sich zu einem erfolgreichen Meeting zusammen.

FEB Markt+Wissen 2023

Zu den Aufgaben des Arbeitskreises gehört die Ausarbeitung der jährlichen Mitgliederversammlung mit Fördermitgliedern, die im Oktober stattfinden wird. Dazu folgten Diskussionen zum Veranstaltungsort, zum Format und zum Programm. Insbesondere die Auswahl von spannenden Impulsvorträgen und namhaften Vortragssprechern wurde lebhaft besprochen.

Anschließend folgten viele Vorschläge und Anregungen zu den geplanten FEB Blitzlichtern in 2023.

Die Ausarbeitungen und Vorschläge aus dem Arbeitskreis werden in den nächsten Tagen dem Vorstand zur kurzfristigen Entscheidung vorgelegt.

Trendarbeit bei Ungricht

„Prägezylinder-Hersteller sind immer ein Jahr voraus!“, berichtete Geschäftsführer Völlker. „Die aktuellen Aufträge der Druckvorstufe werden erst 2024 in den Märkten eingeführt. Deshalb analysiert das Unternehmen kontinuierlich neue Designtrends. Ganz wichtig: Jedes individuell entwickelte Design wird nur ein Mal verkauft und ist dann über Jahrzehnte an den Kunden gebunden.“

Nach einem ausführlichen Vortrag über die Arbeit der Designabteilung und der aktuellen und zukünftigen Trends waren alle Teilnehmer zu einer interessanten Betriebsbesichtigung eingeladen. Der Rundgang zeigte alle Schritte des Designprozesses, die Digitalisierung von Vorlagen und endete in riesigen Produktionshallen mit unendlich vielen Druck- und Prägezylindern.