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Technische Publikationen
- TI Nr. 1 - Werkseitige Oberflächenausrüstungen von elastischen Bodenbelägen
- TI Nr. 2 - Einfluss von Stuhl- und Möbelgleitern sowie Stuhl- und Möbelrollen
- TI Nr. 3 - Einsatz von elastischen Bodenbelägen in hygienerelevanten Bereichen – Räder und Rollsysteme
- TI Nr. 4 - Sauberlaufzonen: Unfallgefahren mindern und Unterhaltskosten reduzieren
- TI No. 4 - Clean-off zones: Reduce the risk of accidents and decrease maintenance costs
- TI Nr. 5 - Treppensysteme: Leitfaden zur sach- und fachgerechten Sanierung und Belegung
- Tl Nr. 6 - Vertikale Verwendung von elastischen Bodenbelägen
- TI Nr. 7 – Elastische Bodenbeläge auf temperierten Untergründen
- BI Nr. 1 - Reinigung und Pflege
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FRT-Leitfaden
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TI Nr. 5 – Treppensysteme: Leitfaden zur sach- und fachgerechten Sanierung und Belegung
Einleitung:
Mit dieser technischen Information (TI) geben die Autoren Hinweise für die Planung, Sanierung und die Belegung von Treppenstufen mit elastischen Bodenbelägen.
Auf einer Treppe ist alles anders. Das Verlegen von Bodenbelägen auf Treppen und die Sanierung von Treppensystemen ist eine Herausforderung. Wie man sie mit handwerklichem Geschick und richtiger technischer Herangehensweise erfolgreich leisten kann, möchte der FEB mit dieser TI beschreiben.
Die Autoren beziehen sich auf die allgemein anerkannten Regeln des Fachs und dem Stand von Wissenschaft und Technik zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser TI. Die Hinweise
und Anleitungen der Hersteller sind in jedem Fall zu beachten.
Die Zielgruppen dieser TI sind Verarbeiter, Entscheider und Planer.
Elastische Bodenbeläge eignen sich hervorragend für den Einsatz auf Treppen sowohl im privaten Wohn- wie auch in öffentlich genutzten Bereichen. Sie sind schnell verlegbar, besonders pflegeleicht und langlebig, können einen hohen Geh- und Schallkomfort bieten, und fast jeden Farben- bzw. Designwunsch erfüllen. Die umfangreichen Kombinationsmöglichkeiten der Farbe von Belag und Treppenkantenprofil erhöhen die Sicherheit bei der Nutzung beträchtlich.
Definitionen:
Allgemein
Treppenlauf
Ein Treppenlauf ist die ununterbrochene Folge von
mindestens drei Treppenstufen (3 Steigungen)
zwischen zwei Ebenen. Diese sind in der Norm
DIN 18065 „Gebäudetreppen – Begriffe, Messregeln, Hauptmaße“ definiert. Ebenso sind in dieser
Norm die Mindestanforderungen aller relevanten
Maße von Treppenhäusern insgesamt definiert.
Des Weiteren gelten die Anforderungen der DIN
18202 „Ebenheitstoleranzen im Hochbau“.
Treppenpodeste …
… sind Treppenabsätze am Anfang oder Ende
eines Treppenlaufes, meist sind sie Teil einer
Geschossdecke.
Zwischenpodeste …
… sind Treppenabsätze zwischen zwei Treppenläufen in Anordnung zwischen den Geschosstreppen. Man unterscheidet:
– Treppen mit geraden Läufen
– Treppen mit gewendelten Läufen
– Treppen mit geraden und gewendelten Läufen
Treppenarten
Schrittmaßformel
Für eine angenehme und sichere Nutzung von Treppen sind ausreichend große, ebene Auftrittsflächen in gleichmäßigen, mit dem Schrittmaß passenden Abständen, zwingende Voraussetzung. Das Verhältnis zwischen Schrittlänge, Auftritt und Steigung wird mit der Schrittmaßformel berechnet. Sie ist eine der wichtigsten Planungsgrundsätze für Treppenbauer. Die Schrittmaßregel beruht auf der Erkenntnis, dass sich die menschliche Schrittlänge auf Steigungen um das Doppelte der Höhe vermindert.
Die mittlere Schrittlänge eines Menschen beim Gehen auf waagerechten, ebenen Boden beträgt:
62 cm.
Dieses Maß muss für das Begehen einer Treppe wesentlich verringert werden, soll es nicht beim Ersteigen einer Treppe den Begehenden außerordentlich ermüden.
Die Schrittlänge verkürzt sich, wenn der Weg geneigt ist. Die Verkürzung bedingt etwa das Doppelte des Höhenunterschiedes, der mit einem
Schritt überwunden wird.
Definition:
a = Auftritt
s = Steigung
Daraus folgt:
Auftritt a + 2 x Steigung s = 62 cm (± 3 cm)
Stufenabmessungen
Beispiele möglicher Stufenmaße entsprechend
der Schrittmaßformel:
Auftrittbreite / Steigung
32 cm / 15,0 cm
30 cm / 16,0 cm
28 cm / 17,0 cm
26 cm / 18,0 cm
25 cm / 18,5 cm
24 cm / 19,0 cm
22 cm / 20,0 cm
20 cm / 21,0 cm
Faustregel 1:
Bei Haupttreppen wählt man die Steigung nicht über 18 cm. Bei untergeordneten Nebentreppen sollte das Maß von 20 cm nicht überschrittenwerden (ideal: 17 cm Steigung / Neigung 30°) Die
maximale Steigung nach DIN 18065 beträgt 21 cm.
Faustregel 2:
Die Differenz der Steigung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen darf 0,5 cm nicht überschreiten.
Faustregel 3:
Die Funktionsmaße einer Treppe bzw. der Treppenläufe eines Treppenhauses, insbesondere:
- der einzelnen Stufen untereinander
- der Antrittsstufen
- und der Austrittstufen
müssen sich innerhalb der normativen Anforderungen befinden und dürfen nicht verändert werden.
Dies ist bei Sanierungsarbeiten, Spachtel- und Nivellierungsarbeiten Voraussetzung zur Aufnahme von Bodenbelägen.
Stufenformen
Untergrundarten von Stufen / Treppenläufen
Konstruktionsmaterialien:
- Beton
- Stahl
- Holz
- Natur- und Kunststein
- Betonwerkstein
- Verbundwerkstoff (HPL)
Zusätzlich auftretende Untergrundmaterialien:
- Altbeläge, Beschichtungen, Metalle, Unterlagen, Spachtelmassen und Klebstoffreste
- Feste Wandfarben, Putz
Bauformen von Stufen und Treppenläufen
Bauformen
- Freitreppen
- Beidseitig eingespannte Treppenläufe
- Linksseitig eingespannte Treppenläufe
- Rechtsseitig eingespannte Treppenläufe
Untergründe
Prüfung des Untergrundes und der Kanten
Untergründe müssen der DIN 18365 „Bodenbelagsarbeiten“ und der DIN 18 202 „Toleranzen im Hochbau“ entsprechen. Den Bauvorschriften des jeweiligen Landes ist Rechnung zu tragen. Die Antrittskanten der Untergründe dürfen weder ausgetreten noch anderweitig deformiert sein. Die Montage von passenden Reparaturwinkeln ist dabei hilfreich und wird von einigen Herstellern auch zwingend vorgeschrieben.
Zu beachten sind dabei die Stufenmaße, die über den gesamten Treppenlauf gleichmäßig sein müssen. Höhenunterschiede bei Treppenstufen führen unweigerlich zu Sturzunfällen. Es ist besonders darauf zu achten, dass bei der Verlegung auf Fluren und Podesten mit angrenzendem Treppenlauf, die Steigungshöhen auch auf den Stufen entsprechend den verlegten Bodenbelägen anzupassen sind. Auftrittstiefe, Steigungsmaße und Treppenneigungswinkel sind Funktionsmaße und müssen auch nach der Sanierung und Belegung mit Bodenbelägen erhalten sein und der DIN 18065 entsprechen.
Vorbereitung des Untergrundes und der Kanten
Je nach Art des Untergrundes (Beton, Holz, …) können die Stufenkanten mittels sogenannten Renovierungs- oder Reparaturkantenprofilen saniert werden. Diese speziellen Profile werden auf die Kante aufgeschraubt, aufgedübelt oder mit entsprechenden Klebstoffen befestigt. Die Reparaturkantenprofile werden mit Füllspachtelmasse einnivelliert.
Werden Bodenbeläge auf Treppenstufen verlegt, die eine zusätzliche Treppenkante erfordern oder müssen Profile nach Vorgaben von Berufsgenossenschaften montiert werden, ist zuvor zu klären, welche Art von Treppenkantenprofil vorgeschrieben und oder am besten geeignet ist. Fotos Reparaturwinkel: Küberit
Elastische Bodenbeläge auf Treppenläufen
Elastische Bodenbeläge eignen sich hervorragend für den Einsatz auf Treppen im privaten Wohn- wie im öffentlich genutzten Bereich. Sie sind schnell verlegbar, sehr pflegeleicht und langlebig, bieten einen hohen Geh- und Schallkomfort, und erfüllen fast jeden Farben-, bzw. Designwunsch. Die umfangreichen Kombinationsmöglichkeiten der Farbe von Belag und Treppenkantenprofil erhöhen die Sicherheit bei der Nutzung beträchtlich.
Verfügbar sind Belagssysteme, welche den „eigentlichen“ Treppenbelag und die Treppenkante in sich vereinen, wie auch separate Treppenkantenprofile und Belagslösungen. Dadurch ist die Ausstattung mit vielen Belagsarten möglich:
- Homogenen PVC Bodenbeläge
- Heterogenen PVC Bodenbeläge
- Linoleum
- Kautschukbeläge
Treppeneignung Wohnen: Treppen in Privathäusern
Treppeneignung: Treppen in Geschäftsräumen und öffentlichen Gebäuden
Auswahlkriterien
Bei der Auswahl des passenden Belags für Treppenstufen sind, außer den Gestaltungsvorgaben, folgende Kriterien zu berücksichtigen:
- Brandschutz
- Schallschutz
- Nutzungsart und entsprechende Rutschfestigkeitsklasse
Verlegung
Im Leistungsverzeichnis sollte das Material der Treppenstufen, die Form der Treppe, die Ausführung der Verlegung, die Übergänge zu den Podesten, anzubringende Treppenwinkel und Treppenkanten, Kantenradius sowie deren Art der Befestigung gelistet sein. Erforderlich sind auch Angaben zu Größen, Einzelmaßen und Anzahl der Tritt- und Setzstufen, der Podeste sowie der Seitenwangen.
Bodenbeläge werden auf Treppen fest verklebt. Bei der Verklebung sind die Hinweise der Verlegewerkstoffhersteller unbedingt zu beachten.
Die Dekorrichtung muss rechtwinklig zur Stufenkante, bzw. senkrecht auf der Setzstufe verlaufen, um optische Irritationen zu vermeiden.
Treppenkanten
Treppenkantenprofile
Der Markt bietet hier eine große Auswahl an verschiedensten Treppenkantenprofilen. Diese werden aus Materialien wie Aluminium, Edelstahl, elastischem PVC oder Kautschuk hergestellt.
Die Produkte können Eigenschaften wie Schlag und Stoßfestigkeit, rutschhemmende Wirkung sowie vorgeschriebene Kantenabrundungen aufweisen und werden in vielen Oberflächenstrukturen und Farbstellungen angeboten. Durch die umfangreichen Kombinationsmöglichkeiten bei
Belag und Treppenkantenprofil erhöhen sich die Sicherheit bei der Nutzung der Treppe beträchtlich. Die Hersteller geben hierzu den jeweiligen Lichtreflexionsgrad (LRV) für die Farben an und somit kann bereits bei der Planung der visuelle Kontrast zwischen den Bauteilen bestimmt werden.
Auch zur besseren Sichtbarkeit im Dunkeln werden Profile mit phosphoreszierenden (nachleuchtenden) Kanten und Trittflächen oder zur direkten Aufnahme von LED-Leuchten angeboten.
Unterscheidungsmerkmale
Die Auswahl der passenden Treppenkante richtet sich nach Belagsstärke und der gewünschten Befestigungsvariante:
Einschubprofile
Der Belag wird in die Einschuböffnung der Treppenkante einge- führt und verklebt. Der Boden belag muss bis zum Anschlag in den Einschub eingebracht werden.
Mehrteilige Profile
Die Treppenkante besteht aus einem Grundprofil, welches auf der Stufe befestigt wird und einem zusätzlichen Deckprofil.
Formtreppen
Maßgeschneiderte Formtreppe aus Kautschuk/PVC mit vorgeformter Treppenkante, Tritt- und Setzstufe aus einem Stück.
Werksseitig konfektionierte Treppenkanten verschweißt zum Belag, Tritt- und Setzstufe aus einem Stück.
Klebstoffe in Treppensystemen
Allgemein
An die Verlegewerkstoffe werden bei der Sanierung und Belegung von Stufen mit elastischen Bodenbelägen besondere Anforderungen gestellt. Sie haben die Nutzbarkeit von Treppen im Zuge von Bodenbelagsarbeiten möglichst rasch
sicherzustellen.
Daher sollten Grundierungen oder Vorstriche schnell trocknend sein. Gleiches gilt für Spachtelmassen, die zudem Vorteile bieten, wenn sie standfest und fein abziehbar eingestellt sind. Klebstoffe speziell für den Einsatz auf Treppen mit hoher Anfangshaftung sorgen für den sofortigen Halt des Belages.
Kein Einsatz lösemittelhaltiger Klebstoffe
Lösemittelhaltige Kontaktklebstoffe dürfen gemäß TRGS 610 nicht verwendet werden. Hier besteht die Gefahr von Explosionen, gesundheitlicher Schäden, Geruchsbelästigung in Treppenhäusern und angrenzenden Wohnungen.
Technisch gesehen gibt es keine Notwendigkeit für den Einsatz lösemittelhaltiger Produkte. Die Verlegewerkstoffhersteller bieten für nahezu alle Anwendungsfälle lösemittelfreie, emissionsarme und damit umweltverträgliche Klebstoffsysteme an:
Dispersionsklebstoffe (Einseitkleber)
- Anwendung durch einseitigen Zahnspachtelauftrag auf den Untergrund
- Erhärtung durch physikalische Wasserabgabe, gute Korrigierbarkeit
- Klebung erfolgt in der Frischphase
- Belastbarkeit nach vollständiger Trocknung
- Hohe Endfestigkeit
Dispersionskontaktklebsoffe
- Anwendung durch beidseitigen Rollenauftrag
(Untergrund und Belagsrücken) - Erhärtung durch physikalische Wasserabgabe
(Trocknung) - Klebung erfolgt nach Klebstofftrocknung
- korrigierbar, sofern kein Andruck
- Hohe Endfestigkeit
Trockenklebstoffe
- Anwendung durch Anbringen eines beidseitig klebstoffbeschichteten Folien-/Gewebeträgers
- Kein Erhärtungs- oder Trocknungsprozess erforderlich
- Sofortige Klebewirkung
- Direkt voll belastbar
Reaktionsharzklebstoff
- Anwendung durch einseitigen Zahnspachtelauftrag auf den Untergrund
- Erhärtung durch chemische Reaktion, gute
Korrigierbarkeit - Klebung erfolgt in der Frischphase
- Belastbarkeit nach vollständiger Erhärtung
- Sehr hohe Endfestigkeit
Hinweise zur Anwendung der Klebstoffe
In jedem Fall sind die Herstellerangaben in den technischen Datenblättern der Klebstoffe zu befolgen. Insbesondere die Angaben zum Auftragsgerät/-menge, Ablüfte- und Einlegezeit sind u. a. von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Klebung.
Belag und Klebstoff müssen unbedingt ausreichend akklimatisiert sein. Gemäß den Vorgaben des Kommentars zur DIN 18365 Bodenbelagsarbeiten sind zudem günstige raumklimatische Bedingungen (z. B. Bodentemperatur ≥ 15°C, Lufttemperatur ≥ 18°C, rel. Luftfeuchtigkeit max. 75 %) bauseits 3 Tage vor Beginn der Arbeiten bis mindestens 7 Tage nach der Fertigstellung beizubehalten. Nur bei diesen Bedingungen ist die Funktionalität der verwendeten Materialien sichergestellt.
Die Wahl des jeweiligen Klebstoffs ist in der Regel abhängig vom Bodenbelag, Untergrund und den Umgebungsbedingungen. Beispielweise werden Trocken- und Reaktionsharzklebstoffe durch ungünstige Luftfeuchtigkeitsverhältnisse weniger negativ beeinflusst als Dispersionsprodukte.
Reaktionskleber besitzen keine nennenswerte Anfangshaftung, so dass der Belag bis zur vollständig Erhärtung ggf. zu fixieren ist und keinesfalls belastet werden darf. Im Zweifelsfall ist eine Klebstoffempfehlung beim Hersteller einzuholen.
Je nach Belagstyp können unterschiedliche Techniken/Reihenfolge erforderlich sein, insbesondere wenn die Treppenzüge sich nicht vollständig sperren lassen. Bei Einsatz von Dispersions- oder Reaktionsharzklebern werden die Stufen z. B. alternierend bearbeitet. Dadurch können Bewohner die Treppe zumindest mit jeder zweiten Stufe nutzen.
Der Einbau vorgefertigter Formstufen erfolgt dagegen von der untersten Stufe zur oberen. Auf diese Weise wird die Abdeckung der Schnittkante an der Setzstufe durch die Überdeckung mit Formstufenvorderkante erreicht (s. u. Beispiel 1).
Beispiele aus der Praxis
Beispiel 1: Bearbeitung Blockstufen mit Formelementen, Trockenklebung
Beispiel 2: Bearbeitung Blockstufen mit Linoleum, Trockenklebung
Gesetze, Vorschriften, Regeln und Normen
Gesetze, Verordnungen und Richtlinien
ArbSchG Arbeitsschutzgesetz
MBO Musterbauordnung
ArbStättV Arbeitsstättenverordnung
DGUV-Vorschriften- und Regelwerk
BGR 181, Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr
Normen
DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen
DIN 4109 Schallschutz im Hochbau; Anforderungen und Nachweise
DIN 18065 Gebäudetreppen, Begriffe, Maßregeln, Hauptmaße
DIN 18202 Ebenheitstoleranzen im Hochbau
DIN 18365 Bodenbelagsarbeiten
Weitere Literatur
„Funktionelle, sichere und nutzerfreundliche
Treppen“
Dr.-Ing. Hugo Fischer, Dipl.-Psych. Barbara Weißgerber, Dipl.-Ing. Thomas Mössner, Dr.-Ing. Kersten Bux, Dipl.-Chem. Bettina Görner, Dipl.-Ing. Matthias Karl
Herausgeber: Bundesanstalt für Arbeitsschutz
und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund.
„Mängel und Schäden aus der Bodenlegerpraxis“
Dipl.-Ing. Wolfram Steinhäuser, 2016, Holzmann Medien GmbH & Co. KG,
ISBN: 978-3-7783-1092-2
Ist auch als E-Book lieferbar: ISBN: 978-3-7783-1102-8
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www.evonik.de
www.fnprofile.com
www.forbo-eurocol.de
www.kueberit.com
www.leister-group.com
www.lofec-gmbh.de
www.lott-lacke.de
www.magiglide.de
www.mapei.de
www.olbrich.de
www.schoenox.de
www.stauf.de
www.su-surfaces.com
www.tfi-aachen.de
www.thomsit.de
www.unifloor.nl
www.uzin-utz.com
www.waltercom.de
www.wulff-gmbh.de